Eine Übersicht von 22 Bestattungsinstituten in Dresden

EDEN Bestattungsgesellschaft mbH

EDEN Bestattungsgesellschaft mbH

Körnerplatz 7
01326 Dresden
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Oberüber Bestattungen

Oberüber Bestattungen

(18 Bewertungen)
Theresienstraße 19
01097 Dresden
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Dresden ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Sachsen im Osten der Bundesrepublik Deutschland. Mit mehr als 500.000 Einwohnern und einer Fläche von mehr als 300 Quadratkilometern ist Dresden eine der größten Städte Deutschlands. Sie bietet den von einem Sterbefall in der Familie Betroffenen und den Vorsorgenden eine große Anzahl an Bestattern, die für eine Bestattung in Dresden gewählt werden können. Viele dieser Institute sind schon seit einigen Jahrzehnten in der Bestattungsbranche tätig und verfügen somit über eine lange Bestattungstradition und große Erfahrung bei den Themen Bestattungen und Beisetzungen in Dresden.
Ebenso gibt es in Dresden Bestattungsinstitute, die erst seit einigen Jahren tätig sind. Auch diese können von den Angehörigen beauftragt werden und stehen ihnen helfend zur Seite. Viele Bestatter unterstützen Angehörige nicht nur im akuten Todesfall, sondern bieten auch eine Bestattungsvorsorge an. Diese dienen besonders der Absicherung der Wünsche für den eigenen Sterbefall oder der Finanzierung. Vielen Menschen ist es wichtig, beispielsweise die eigenen Kinder nicht mit den Kosten einer Bestattung zu belasten. Neben den lokalen Bestattern in Dresden gibt es im näheren Umkreis viele Bestatter, die ihre Dienstleistungen auch in der sächsischen Landeshauptstadt anbieten.

Die folgende Grafik zeigt Ihnen die durchschnittlichen Kosten der Eigenleistungen eines Bestatters. Die Werte stammen aus der Auswertung aller über Bestattungen.de vermittelten Beisetzungen in Dresden im Jahr 2014:

Bestattungen in Dresden

Im deutschen Bundesgebiet und auch in Dresden werden Einäscherungen und die anschließende Urnenbestattung in den letzten Jahren immer häufiger gewählt. Während über viele Jahrhunderte die Erdbestattung dominierte, verändern sich die Bestattungen in der letzten Zeit. Grund für diesen Wandel sind geänderte gesellschaftliche Verhältnisse. Viele Menschen wünschen sich heute Grabstellen, die wenig Pflegeaufwand mit sich bringen. Bei pflegearmen Urnengräbern, wie sie auch auf den Dresdner Friedhöfen angeboten werden, besteht in einigen Fällen die Möglichkeit, dass die Grabpflege gänzlich vom Träger der Anlage ausgeführt wird.
Für viele Bürger können die Bestattungskosten zu einer finanziellen Belastung führen. Die Feuerbestattung kann von Bestattern in der Regel etwas günstiger angeboten werden. Eine anonyme Feuerbestattung, die günstigste Bestattungsart, ist in Dresden bereits ab 1.400,00,- Euro möglich. Die Kosten von Bestattungen variieren je nach Bestattungsart. Die teuerste Variante ist die Erdbestattung im Sarg. Die Bestattungskosten in Dresden sind im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten relativ günstig. Dies gilt sowohl für die Friedhofsgebühren als auch für die Bestatterleistungen.

Friedhöfe in Dresden

Insgesamt hat Dresden mehr als 50 Friedhöfe, von denen die meisten evangelisch-lutherisch sind. Vereinzelt gibt es jedoch auch kommunale, freistaatliche, katholische oder jüdische Friedhöfe im Stadtgebiet. Einer der jüdischen Friedhöfe aus dem Jahr 1751, der Alte Jüdische Friedhof, ist zugleich der älteste Friedhof Sachsens. Zu den bekanntesten Friedhöfen in Dresden zählen unter anderem der Eliasfriedhof, der Trinitatisfriedhof oder der Garnisonfriedhof. Zudem stehen viele Friedhöfe in Dresden unter Denkmal- oder Naturschutz.
Neben den traditionellen Bestattungsarten wie der Erdbestattung und der Feuerbestattung sind in Dresden aufgrund der Waldflächen auch Waldbestattungen möglich. Der Heidefriedhof bietet zudem ein abgetrenntes Grabfeld für muslimische Bestattungen. Auf diesem können Bürger islamischen Glaubens nach den Riten des Islam beigesetzt werden. Sogenannte Sarggemeinschaftsanlagen ermöglichen die anonyme Beisetzung. Auf diesen Rasenflächen erfolgt keine Kennzeichnung des Grabes und die Pflege wird von der Friedhofsverwaltung übernommen. Angehörige sollten bedenken, dass sie in diesem Fall auch keine konkrete Anlaufstelle für die Trauer haben.