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Todestag: Gedenken, Rituale & persönliche Wege der Erinnerung

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Auf einen Blick
  • Gedenken: Todestag ist das jährliche Gedenken an den Verstorbenen.

     

  • Bräuche: Grab besuchen, Grabbepflanzung erneuern, Grablicht anzünden.

     

  • Rituale: Jüdisches Licht anzünden, katholisches Seelenamt.

     

  • Worte: Trost spenden, an den Verstorbenen erinnern.

     

  • Ursprung: Mittelalterliche christliche Tradition, Gebete und Gedenken für Verstorbene.

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Im jüdischen Brauchtum ist es Sitte, am Abend des Jahrestages ein Licht anzuzünden und dieses 24 Stunden brennen zu lassen.
Viele katholische Gemeinden gedenken den Verstorbenen mit einem jährlich wiederkehrenden Seelenamt. Dieses funktioniert noch heute nach dem gleichen Prinzip wie im Mittelalter: Für eine Spende an die Gemeinde wird in der Heiligen Messe für den Verstorbenen Fürbitte geleistet, um dessen Aufenthalt im Fegefeuer zu verkürzen.

Tipps, Hinweise und Definitionen

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Autor: Annika Wenzel – Bildquelle: Headerbild © C. Sollmann / Bestattungen.de, Blumenbild © Simon Hattinga Verschure / Unsplash.com