Hamburg, 14. September 2017 – Das Vergleichsportal Bestattungen.de hat untersucht, welche Beisetzungsalternativen bei den Nutzern besonders beliebt sind, wenn es nicht der örtliche Friedhof sein soll.

In fast einem Fünftel (18 Prozent) der Fälle wurde die Beisetzung in einem Bestattungswald dem Grab auf dem Friedhof vorgezogen. Immerhin sechs Prozent gaben an, dass die letzte Ruhestätte im Meer sein soll.

Die Frage nach den Gründen für die Abkehr vom Friedhof beantwortete die Mehrzahl der Befragten mit den „zu hohen Friedhofsgebühren“. An zweiter Stelle wurde die fehlende örtliche Bindung zu einem Friedhof genannt. Die dritthäufigste Begründung war eine grundsätzliche Abneigung der Nutzer gegen Friedhöfe.

„Wenn einige Städte Grab- und Beisetzungsgebühren von über 2.000 EUR für ein einfaches Urnengrab verlangen, stellt das für nicht wenige
Menschen eine absolut unüberwindbare finanzielle Hürde dar“, so Daniel Schuldt, Geschäftsführer von Bestattungen.de zum Ergebnis. „Da ist eine letzte Ruhestätte im Wald oder in der Nord- und Ostsee inklusive Bestatterleistung wie Abholung, Überführung und Einäscherung schon deutlich preiswerter zu haben.“

Für die Auswertung wurden innerhalb der letzten drei Monate über 5.000 Anfragen ausgewertet und Nutzer befragt. Anlass ist der Tag des Friedhofs, der am 16./17. September vielerorts gefeiert wird.

Pressekontakt: presse@bestattungen.de

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